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Bei laufendem Motor ein Handy zur Benutzung in die Hand genommen 40,- EUR, 1 Punkt
Germany Created: 22 Apr 2006
Bei laufendem Motor ein Handy zur Benutzung in die Hand genommen 40,- EUR, 1 Punkt
Mit einem Fahrrad fahrend ein Handy zur Benutzung in die Hand genommen 25,- EUR
Als Kfz-Führer Kind ohne jede Sicherung befördert
bei einem Kind 40,- EUR, 1 Punkt
bei mehreren Kindern 50,- EUR, 1 Punkt
vor dem Rechtsabbiegen mit Grünpfeil nicht angehalten 50,- EUR; 3 Punkte
den Fußgängerverkehr oder den Fahrradverkehr auf Radwegfurten der freigegebenen Verkehrsrichtungen
behindert 60,- EUR; 3 Punkte
gefährdet 75,- EUR; 3 Punkte
Source: Christine Kind

Gute Nachrichten kommen diese Woche aus der Mobilfunkbranche,
Germany Created: 22 Apr 2006
Gute Nachrichten kommen diese Woche aus der Mobilfunkbranche, die Bundesnetzagentur will die Kosten vom Festnetz zum Mobilfunk senken und eine Marktstudie hat ergeben, daß die Deutschen Fernsehgewohnheiten nicht zum Handy TV passen (Anhang).
Weiter möchte ich auf den äußerst interessanten Vortrag "Krebsalarm im Rieselfeld" hinweisen. Dort sprechen Dr. med. Bergmann, Fr. Dr. Waldman-Selsam
und ich. Dieser deckt das weite Themengebiet recht gut ab, läßt sich leicht von der Internetseite www.ises-suedbaden.de im Bereich "Download" herunter
laden, auf eine CD brennen und eignet sich gut zum weiterverteilen. Für Leute die einen schnellen Internetzugang haben, ist es besonders einfach, denen
braucht man nur den Link weiter zu mailen und sie können sich dann selber alles herunter laden. Das ist wieder ein kleiner Schritt um möglichst vielen
Menschen Zugang zu diesem Thema zu ermöglichen.

Noch eine gute Nachricht kann ich vermelden, die DVD "Risiko Mobilfunk" mit über 30 Fernseh- und Radiobeiträgen, sowie eine große Anzahl an Pressemeldungen, Studien, Gerichtsurteile etc. ist jetzt auch in größeren Stückzahlen verfügbar und kann gegen einen Unkostenbeitrag von 5 Euro zzgl.
Versand bei mir bestellt werden.

Abschließend noch zwei Termine:

Am Donnerstag den 27.04.2006 findet um 20:00 Uhr im Pfarrsaal der Gemeinde
Hänner (Murg/Bad Säckingen) eine Infoveranstaltung zum Thema Mobilfunk statt.

Referenten sind:

Dr. Barbara Dohmen, Ärztin für Allgemein- und Umweltmedizin
Dr. Joachim Mutter, Uniklinikum Freiburg
Dr. Saeid Fasihi, Allgemeinarzt
Ulrich Weiner, Funktechniker und Unternehmensberater für Telekommunikation

Und am 05.05.2006 um 20:15 Uhr in der Aula der Waldorfschule in Freiburg-Rieselfeld. Die Referenten stehen noch nicht genau fest. Weitere Details gibt es auch auf
www.ises-suedbaden und www.izgmf.de

Viele Grüße

Euer
Ulrich Weiner

BNetzA will Gespräche zum Mobilfunk regulieren

Die Bundesnetzagentur hat die Weichen für eine Gebührensenkung im Mobilfunk gestellt. Die Wettbewerbshüter legten heute den Entwurf zu einer erstmaligen Regulierung der Gebühren vor, die die Mobilfunkunternehmen für die Weiterleitung von Gesprächen aus dem Festnetz in ihre Netze erheben. Darin ist unter anderem eine Vorab-Genehmigungspflicht (ex-ante-Preisregulierung) für diese Entgelte vorgesehen. Betroffen sind die vier großen deutschen Anbieter T-Mobile, Vodafone, E-Plus und o2. Verbraucherschützer begrüßten den Schritt. Davon würden die Kunden voraussichtlich "ein Stück profitieren". (Die gesamte Meldung ist im Anhang)

Die Mehrzahl der wissenschaftlichen Studien fanden Effekte durch Mobilfunkstrahlung

Die Mehrzahl der wissenschaftlichen Studien fanden Effekte durch Mobilfunkstrahlung

Der Wissenschaftler H. Lai von der University of Washington hat die wissenschaftlichen Arbeiten über Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung im athermischen Bereich die zwischen 1994 und März 2006 in erschienen sind hinsichtlich ihrer Förderungsquelle und der Feststellung eines Effektes gesichtet. http://www.mikrowellensmog.info/Gesundheit.html

Von den 308 einer kollegialen Prüfung (Peer-Review) unterzogenen Studien fanden 174 (56%) einen Effekt.

Werden diese Studien nach Förderquellen aufgeschlüsselt, dann finden sich unter diesen 215 Studien die nicht von der Industrie gefördert wurden 147 (68%)
die einen Effekt gefunden haben! Dagegen gab es bei den 93 von der Industrie geförderten Studien nur 27 (29%) die einen Effekt festgestellt haben.

Zu den festgestellten Auswirkungen gehören genetische Effekte, zelluläre/molekulare Effekte, Krebs, elektrophysiologische Effekte, Verhaltensänderungen und Effekte auf das Nervensystem, die Blut-Hirn Schranke, auf Kalzium, das kardiovaskuläre System, die Wärmeempfindung, die Hormone, das Immunsystem, den Stoffwechsel, die Fortpflanzung, das Wachstum und subjektive Symptome.

Es wäre daher an der höchsten Zeit eine Politik des ALARA ("as low as reasonable achievable" = "so niedrig, wie vernünftigerweise erreichbar") zu verfolgen und die Belastung schrittweise zu reduzieren, zunächst innerhalb eines Zeitraumes von drei Jahren in Häusern, Schulen und anderen nichtindustriellen Einrichtungen, dann gesamt wie es auch Umweltschutzorganisationen (BUND) fordern.

Univ.-Doz. Dr. Ferdinand Ruzicka
Habilitiert für „Medizinische Physik mit besonderer Berücksichtigung der Zytophysik“ (cytophysics) an der Medizinischen Universität Wien

http://www.mikrowellensmog.info

An alle Mobilfunk Interessierten in Deutschland und den Nachbarländern

Bundesweiter Mobilfunk Aktionstag am 24.Juni 2006

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
Das bundesweite „Netzwerk Risiko Mobilfunk“ ruft für Samstag, den 24.06.2006 zu mobilfunk-kritischen Aktionen in möglichst vielen Orten in Deutschland und in den Nachbarländern auf.

Informationen zum Netzwerk finden Sie unter www.netzwerk-risiko-mobilfunk.de
Das Netzwerk hat derzeit Kontakte zu mehreren Hundert mobilfunk-kritischen Initiativen.

Dort wo der 24. Juni terminlich ungünstig ist, können die Aktionen auch gerne in der Woche davor oder danach stattfinden.
Mit der Gleichzeitigkeit von Aktionen an vielen Orten haben wir eine gute Möglichkeit, in besonderer Weise auf die Risiken des Mobilfunks aufmerksam zu
machen.
Um dieses Ziel zu erreichen, bitten wir möglichst viele Initiativen und interessierte Einzelpersonen, sich an dem Aktionstag zu beteiligen.
Welche Aktionen an den verschiedenen Orten durchgeführt werden, entscheiden die einzelnen Gruppen oder Personen vor Ort selbst je nach Situation.
Hier einige Beispiele für mögliche Aktionen:

- Infostand auf dem Marktplatz
- Veranstaltung einer Demonstration
- Durchführung einer Informationsveranstaltung
- Plakate (z.B. in benachbarten Gärten von Senderstandorten) aufstellen
- Verteilen von Flugblättern
- Schreiben eines Presseartikels oder von Leserbriefen
- Einen Gesprächstermin mit dem Bürgermeister, einem Arzt oder anderen vereinbaren.
- Wenn ein Meßgerät vorhanden ist: Kostenlose Messung der Strahlenbelastung in Haushalten anbieten und Gesundheitsfragebogen ausfüllen lassen.

Eine gute Möglichkeit, viel Aufmerksamkeit z.B. bei Infoständen zu bekommen, ist das Verteilen von Gasluftballonen.

Luftballone mit dem Aufdruck „Risiko Mobilfunk!“ können per eMail unter mobilfunk.rv@web.de bestellt werden. (Preis: 35 Euro für 250 Ballone inklusive Abbindefäden und Versand / Gas muss selbst beschafft werden). Die Bestellungen müssen bis spätestens 15.05.2006 vorliegen, um die Ballone rechtzeitig bedrucken und versenden zu können.

Alle Aktionen sollten möglichst in der Presse angekündigt werden, um so eine größere Aufmerksamkeit zu erreichen.
Um einen Überblick über die Aktionen zu erhalten, bitten wir alle um eine kurze Info (Wer macht wann, was?) per eMail an
groschupp@mobilfunk-buergerforum.de oder per eFax an 012120 - 248 703.

Wir wünschen allen einen erfolgreichen Aktionstag und hoffen auf eine rege Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen,

Jürgen Groschupp, Michael Martin, Angelika Gremlich-Doblies, Dr. Klaus Dold, Wolfgang Blüher (MF-Netzwerk Baden-Württemberg), Erich Ammann, Renate Marek, Dr. Claus Scheingraber, Joachim Weise, Werner Funk (Bayern), Prof. Dr. Karl Richter (Bündnis der MF Initiativen des Saarlands), Friedrich Spiegel (RLP), Klaus Böckner (MF Landesverband Hessen), Bernd Schreiner (MF Landesverband Thüringen), Dr. Stefan Spaarmann (Sachsen), Evelyn Brämer, Oliver Wendenkampf (Sachsen-Anhalt), Gerrit Krause (NRW), Barbara Schneider (Bremen), Karin Wiese, Eva Bahia (Hamburg), Martin Scheibert, Andreas Meyer, Georg Hehemann, Helmut Breunig (Niedersachsen), Knut Schlanert (Berlin, Brandenburg), Lebrecht von Klitzing, Susanne Günther (Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern)
für das „Netzwerk Risiko Mobilfunk“
Source: Christine Kind

Machen Handyantennen krank? Mobilfunk beschäftigt die Gerichte
Germany Created: 22 Apr 2006
•Machen Handyantennen krank?
Mobilfunk beschäftigt die Gerichte
Schlafstörungen, Migräneanfälle, Krebs wie gefährlich ist die Strahlung von Mobilfunkantennen?
Die Wissenschaft streitet darüber. Unterdessen häufen sich
vor den Amts-, Land- und Oberlandesgerichten in Baden-Württemberg Schadensersatzklagen in Millionenhöhe.
Anwohner kämpfen gegen Mobilfunkmasten in ihrer Nachbarschaft. Selbst Versicherungen gehen mittlerweile auf Distanz zu Mobilfunkanbietern.
Das Risiko Elektrosmog erscheint ihnen nicht mehr tragbar. Sie steigen aus Schadensersatz-Verträgen aus oder streichen Haftungssummen radikal zusammen.

Weitere Themen:
Sendung am 20.04.2006 20.15 UHR
Ländersache Baden-Württemberg
Source: Christine Kind

BUND fordert handyfreie GrundschuleStrahlungen von Mobiltelefonen besonders riskant für Kinder
Germany Created: 6 Apr 2006
Stuttgart. Seitdem bekannt geworden ist, dass Schüler über ihre Handys Porno- und Gewaltvideos verbreitet haben, wird deutschlandweit über ein Handyverbot an Schulen diskutiert. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg, begrüßt diese Überlegung vor allem aus Gründen der Gesundheitsvorsorge: Denn für Kinder und Jugendliche stellt die elektromagnetische Strahlung, die von Handys ausgeht, ein großes Gesundheitsrisiko dar. „Wir fordern daher für Baden-Württemberg ein Handyverbot an Grundschulen und handyfreie Zonen in allen übrigen Schulen“, erklärte die BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender.

Wie Rundfunk- und Fernsehsender geben Handys eine hochfrequente elektromagnetische Strahlung ab. Zahlreiche Studien belegen, dass Kinder auf diese Belastung empfindlicher reagieren als Erwachsene, weil der kleinere und leichtere Körper der Kinder beim Telefonieren per Handy die gleiche Strahlung verarbeiten muss wie ein Erwachsener. Doch das kindliche Nervensystem ist noch nicht voll entwickelt, der Schädelknochen noch dünner und das Immunsystem weniger robust als bei einem Erwachsenen. Schüler des Spaichinger Gymnasiums sind 2005 mit dem 1. Preis des Wettbewerbs „Jugend forscht“ ausgezeichnet worden, weil sie herausgefunden haben, dass sich das Blutbild bereits nach einem Handytelefonat über 20 Sekunden verändert und zu potenziell gefährlichen Verklumpungen der roten Blutkörperchen führt. Vor dem Hintergrund dieser und anderer Forschungsergebnisse müssen Kinder nach Meinung des BUND besonders geschützt werden. Diese Auffassung vertritt auch Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Bereits 2001 hatte er Eltern empfohlen, ihre Kinder möglichst von der Mobilfunk-Technologie fernzuhalten. Deshalb fordert der BUND an baden-württembergischen Grundschulen ein generelles Handyverbot, an allen anderen Schulen sollten die Klassenräume zu handyfreien Zonen erklärt werden.

Generell sollte die Strahlenbelastung durch Handys so gering wie möglich gehalten werden, der BUND empfiehlt daher:
• Schalten Sie ihr Handy wann immer es möglich ist ganz aus.
• Benutzen Sie so oft wie möglich das Festnetztelefon.
• Telefonieren Sie mit dem Handy so kurz wie möglich.
• Telefonieren Sie möglichst nicht bei schlechtem Empfang, z.B. in abschirmenden Gebäuden, weil hier das Handy mit voller Leistung strahlt.
• Verwenden Sie Handys mit niedrigem SAR-Wert (Spezifische Absorptions Rate): < 0,6 W/kg.
• Nutzen Sie Head-Sets, um die Antenne möglichst weit vom Kopf entfernt zu halten.
• Nutzen Sie die SMS-Möglichkeiten, da Sie dann das Handy nicht zum Kopf führen müssen.
Die Pressemitteilung enthält 2626 Zeichen (mit Leerzeichen).
Pressekontakt:
BUND Landesverband Baden-Württemberg
Paulinenstr. 47
70178 Stuttgart
Tel.: 07 11/6 20 30 6-0
Fax: 07 11/6 20 30 6-77
bund.bawue@bund.net

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Source: Kalle Hallberg

Eminent Environmental Physician Laments Obstructions to the Research of Mobile Telecommunications Radiation
Germany Created: 6 Apr 2006
“Findings about long term effects delayed by 10 years”
Rainer Frentzel-Beyme, environmental physician at the University of Bremen (Germany), has lamented the tight links between the mobile operators and the government. An independent research of the effects of mobile radiation was therefore hardly possible and delayed by more than 10 years.
“The state authorities are so closely linked with the operators that I cannot distinguish between them any more”, said Frentzel-Beyme in an interview with de.internet.com. Although he had been invited as an expert to attend several hearings in federal state parliaments and also in the German parliament (Bundestag), these had only served to vent pressures.
Consequences such as a moratorium for the installation of new antennae as it had been introduced in Switzerland, France and Spain or the allocation of significant funding for more research had never followed, according to the professor.

At the moment, he works on a study of the effects of electromagnetic radiation on children.
The study had initially been delayed. “After we had applied for funding for this study, we were told the subject matter was irrelevant according to a survey of other scientists”, said Frentzel-Breyme.
Then, the study was commissioned from a different team, which had already previously published findings in favour of the mobile operators.
“This really leads to the question how independent science can be if such explicit selection takes place”, he continued.

“Real independence requires that state funding for research should be totally independent from industry money.
Since the Mobile Telecommunications Research Programme is half financed by the mobile operators and they have shown to be able to veto the allocation of
funding, the course is already set against serious objective projects”, Frentzel-Bayme said.

This tendency has been evident since the beginning of the 90s.
”My first application to the operators to use the statistics of the German Cancer Research Centre (Deutsches Krebsforschungszentrum) to conduct an epidemiological study to comparatively examine 10% of the 800,000 registered C-Net (analogue) users versus D-Net (GSM) users, had been refused first by the operator Mannesmann and later also by the German Research Group for Mobile Telecommunications (Forschungsgemeinschaft Funk)”, he said.

Neither had the German Research Group (Deutsche Forschungsgemeinschaft-DFG) been prepared to fund the study which had been conceived in 1993.
“This delayed any findings with regards to long term effects by 10 years”, lamented the scientist.

When in 2002 a mobile mast was installed in Flachsmeer, a small community in Friesland, north Germany, the environmental physician hoped to examine
the sleep disturbances of the local residents.
Mannesmann (nowadays Vodaphone) refused, however, to switch off the installation as it had been previously agreed when the experiment was planned,
the expert declared.
In spite of their initial agreement, German Telecom was later no longer prepared to support the study either.
“Telecom had initially been interested in this methodologically impeccably planned study, but later seemed to be forced to withdraw from it, and withheld the funding it had promised publicly during a residents meeting”, said the expert.
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Source: S: Translated by Andrea Klein

Bavaria bans cell phone use in schools
Germany Created: 6 Apr 2006
MUNICH, Germany -- The German state of Bavaria on Tuesday announced a ban on the use of cell phones in schools to prevent students from viewing images of
pornography and extreme violence.
Students can still carry their phones, but will have to leave them switched off during school hours, including during breaks, state education minister
Siegfried Schneider said.
The ban comes after police recently found pornography and violent images on cell phones seized from students at schools in the Bavarian towns of Augsburg and Immenstadt.

"School is no place for phoning and certainly not for distributing concoctions that endanger youth," Schneider said.
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Source: S: SEATTLE POST-INTELLIGENCER

Sehr geehrte Damen und Herren, anbei die Messergebnisse nach Errichtung unseres Strahlenschutzgitters.
Germany Created: 12 Mar 2006
Sehr geehrte Damen und Herren, anbei die Messergebnisse nach Errichtung unseres Strahlenschutzgitters.

Das Erdgeschoss unseres Hauses können wir wieder nutzen, an ein Schlafen in den Schlafzimmern ist nicht zu denken.
Wie sie unter Messpunkt 6 sehen haben wir dort noch eine Belastung von mindestens 89 µW/m² und maximal 357 µW/m².
Mehr als 1 µW/m² am Schlafplatz ist für uns nicht mehr zu tolerieren, so bleiben wir im Keller bei 0,0 - 0,3 µW/m² (trotzdem vollen Handyempfang!).
Die Errichtung des Strahlenschutzgitters mit 2 Lagen hat uns ca. 10.000.-- Euro gekostet. Entegegen einiger Gerüchte erhielten wir weder von der Gemeinde noch von Vodafone einen Zuschuss.
Unter Messpunkt 7 wurden Abschirmversuche mit Hochfrequenz dämpfenden Materialien unternommen. Auch mit dieser weiteren, viele Tausend Euro kostenden Maßnahme, kämen wir nicht auf den von uns gewünschten Wert von 1 µW/m².
Derzeit bereiten wir eine Klage gegen Vodafone vor, der Sender muß weg damit wir wieder aus dem Keller kommen.
Meine Tochter ist 6 Jahre alt, 2 davon verbrachte sie im Keller.
Dank dafür an unsere Politiker, Vodafone und alle munteren Handytelefonierer!
Diese Minimum und Maximum Messergebnisse ergeben sich dadurch, wieviel gerade im Ort mit dem Handy telefoniert wird. Diese Telefonate vervierfachen unsere Belastung. Jeder sollte sich vor einem Handytelefonat überlegen ob dieser Anruf wirklich notwendig ist, er könnte durch das Bettchen Ihres Kindes gehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Marianne Buchmann.
P.S.: Gerne dürfen Sie diese eMail weiterleiten und veröffentlichen.

buchmann.marianne@t-online.de
Source: Marianne Buchmann

UMTS-Mast in Klotzsche erhitzt die Gemüter
Germany Created: 12 Mar 2006
UMTS-Mast in Klotzsche erhitzt die Gemüter
Der geplante UMTS-Mast auf dem Sportplatz in Klotzsche erhitzt die Gemüter. Die Anwohner befürchten gesundheitliche Schäden.
Am Montag Abend informierte die Bürgerinitiative Klotzsche über den geplanten Funkmast.

Der Mast soll im Verlauf des Jahres errichtet werden, Betreiber ist Vodafone.
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Source: Christine Kind

Mobilfunk die verkaufte Gesundheit
Germany Created: 12 Mar 2006
Wer jetzt noch sagt, er habe es nicht gewußt, der lügt!

Mobilfunk

Die verkaufte Gesundheit ist lieferbar.

Dr. med. Hans-Christoph Scheiner und Ana Scheiner haben ein Grundlagenwerk zum Thema Mobilfunk geschaffen.

Dr. Scheiner ist bestellter Gerichtsgutachter, er ist Mediziner, engagiert in der Bürgerwelle, dem Zusammenschluß der handykritischen Bürgerinitiativen, er ist Referent und Podiumsteilnehmer bei Expertenhearings.
Sein Wissen über die gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunktechnologie hat er in diesem Standardwerk zusammengetragen.
In diesem Buch haben die neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen Eingang gefunden, sei es die große Melatonie-Studie, seien es die aktuellsten
Doppelblindstudien, seien es die neuen Erkenntnisse bezüglich der Blut-Hirn-Schranke, seien es die aufhorchen lassende tragische Situation
bei unseren Kindern. All das finden sie in diesem Buch, die wirtschaftlichen und die politischen Hintergründe werden beleuchtet und nicht zu letzt hat
die große europaweite REFLEX-Studie die die EU in Auftrag gegeben und finanziert hat Eingang gefunden in dieses aktuelle Werk.

Wer jetzt noch sagt die Gefährlichkeit und die Schädlichkeit von digital gepulsten elektromagnetischen Wellen, wie sie bei der Handytechnologie
eingesetzt werden, sei nicht bewiesen, ist entweder absolut nicht auf den neusten Stand der Wissenschaft oder er lügt.

Sein unverwechselbarer Stil und seine Erfahrungen als langjähriger Referent auf Infoveranstaltungen und Hearings und an Infotischen auf der Straße, als
Gutachter und als Mediziner ist es zu verdanken, das dieses sachkundige und kompetente Werk so geschrieben ist, daß es für jeden leicht zu lesen und zu
verstehen ist.Das Buch liest sich spannend wie ein Krimi, nur das sie fortlaufend mit Fakten, Fakten, Fakten konfrontiert werden und zwar so, das sie diese
anschließend selber auch glaubhaft vermitteln können.

Das Buch ist Hardcover, hat 280 Seiten und kostet 24,90. Sie haben die Möglichkeit es zu bestellen wie folgt:
Per Antwortmail: Mobilfunk (Anschrift nicht vergessen)
Im Warenkorb des Michaels Verlags: www.michaelsverlag.de
Per Fax: 08861-67091
Oder per Tel 08861-59018
Oder per Postkarte beim Michaels Verlag, Ammergauer Str. 80, 86971 Peiting
Oder über jede Buchhandlung die das Buch besorgen kann ISBN 3-89539-170-0

Mit freundlichen Grüßen
Petra Otto

Petra@michaelsverlag.de
info@michaelsverlag.de
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Source: Christine Kind

And still they claim IT IS HARMLESS!!: ECOLOG T-Mobile Study synopsis
Germany Created: 3 Mar 2006
Read the study in German at link

In 2000, the same year the Stewart Report was commissioned by the UK Government, T-Mobil in Germany (the parent company of T-Mobile) commissioned a highly rated independent research institute, the ECOLOG Institute in Hannover, to review all relevant available research to date with regards to the health risks of mobile telecommunications. This review of over 220 peer reviewed and published papers found clear evidence for

the cancer initiating and cancer promoting effects of high frequency electromagnetic fields used by mobile telephone technology. Experiments on cell cultures at power flux densities much lower than the guidelines, yielded clear evidence for geno-toxic effects of these fields, like single and double stranded DNA breaks and damage to chromosomes. The findings that high frequency electromagnetic fields influence cell transformation, cell growth promotion and cell communication also point on a carcinogenic potential of the fields used for mobile telephony. The study also found teratogenic effects and loss of fertility in animal studies. Moreover, disruptions of other cellular processes, like the synthesis of proteins and the control of cell functions by enzymes, have been demonstrated.

Numerous experiments on humans as well as on animals proved effects on the central nervous system, which reach from neuro-chemical effects to modifications of the brain potentials and impairments of certain brain functions. Loss of memory and cognitive function for instance has been demonstrated by animal experiments. From experiments with volunteers, who were exposed to the fields of mobile telephones, there is clear evidence for influences on certain cognitive functions. Possible risks for the brain also arise from an increased permeability of the blood-brain barrier to potentially harmful substances, observed in several experiments on animals exposed to mobile telephone fields.

The ECOLOG report also found evidence for disruptions of the endocrine and the immune system. High frequency electromagnetic fields cause stress reactions, showing up in an increased production of stress hormones in experimental animals and they lead to a reduction of the concentration of the hormone melatonin in the blood of exposed animals and humans. Melatonin has a central control function for the hormone system and the diurnal biological rhythms and it is able to retard the development of certain tumours. A common observation in many of the studies was the importance of pulse modulation. Pulse modulated fields seemed to have a stronger effect than continuous fields and that in some cases, it was the pulse of a certain frequency which triggered the reaction and absence of pulse or pulse of a different frequency lead to less significant effects or no effect at all.
In total, the Ecolog report came to dramatically different conclusions than the Stewart Report and called for an immediate downward regulation of the power flux density that should be allowed by the guidelines by a factor of 10000.

Read the press release in German at link.

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Source: Sent us by Eileen O´Connor

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